Ich hatte mir vor ein paar Jahren eine kleine Klett Drehbank gekauft und mit einem regelbaren Gleichstrommotor ausgerüstet. Jetzt versuche ich damit einen abgebrochenen Zapfen zu reparieren. Die Welle har 1,5mm, der Zapfen 0,5mm. Zuerst habe ich eine Bohrstange gebaut mit einem kleinen Bohrfutter.
Auf einen 7,5mm Messingrundstab habe ich einen B6 Dorn aufgedreht für das Bohrfutter.
Natürlich fange ich nicht sofort mit dem zu reparierenden Trieb an, sondern übe erst mal. Ein 1,5 Messingrundstab in der Spannhülse mit einen 0,5mm Zentrierbohrer anbohren und dann mit 0,5mm weiter bohren. Leider stellte ich fest, dass der Reitstock nicht sauber zentriert. Er liegt rund 0,25mm außermittig, dreht man ihn um, zeigt er leicht nach der anderen Seite. Mit der Klett Zentrierspitze zeigt er den selben Effekt. Wenn ich die Bohrstange drehe, dreht sich die Spitze des Zentrierbohrer ohne Abweichung. Ist so was an der Drehbank justierbar? Ich müsste ja den Reitstock irgendwie einstellen, sehe aber da keine Möglichkeiten wie an einer größeren Drehbank.
Mach's halt wie die alten Uhrmacher: - Welle mit dem Stichel ankörnen, sodaß ein kleiner zentrischer Trichter in der Stirnfläche entsteht. Das erfordert etwas Übung. - dann mit Bohrer im Stiftenklöbchen fertigbohren. Dabei kann von hinten mit der Reitstockbrosche geschoben werden.
Der Reitstock kann durch Ändern des Einlegesegments zentriert werden. Würde ich mir allerdings nicht zutrauen.
Gruß, Frank ______________ Fliegeruhren - Hanhart Vintage Service PCZW - PC Zeitwaage der Profis
Hallo Werner, Feinmechaniker und Uhrmacher drehen traditionell etwas anders, als die Maschinenbauer. Deshalb hat mich Deine Bohrpinole auch anfangs etwas irritiert.
Der Spindelstock ist eine spätere Ergänzung, und ersetzt den festen Docken auf der Antriebsseite. Und wird nur für wenige spezielle Arbeiten wirklich benötigt. Gewöhnlich ersetzt er aber den festen Docken, und man setzt ihn auf Index, und spannt dort die Exenterbrosche ein. Dort kann man, durch einen Exenter die Spitze ausrichten so dass beide Spitzen fluchten.
In den losen Docken setzt man die Universalbrosche ein, diese kann verschieden Scheiben tragen wie z.B,. die Trichterscheibe ... damit kann man dann gut zentrisch anbohren( man kann sie ja ausrichten), wenn man sich das zentrieren mit dem Stichel nicht zutraut.
Durch die hohle Bohrung der Universalbrosche kann man auch eine Pinole schieben, in der mittels Konus verschidene Spitzen , Bohrer, Senker, Reibahlen, Gewindebohrer und diverses anderes Werkzeug eingesetzt werden können. Hat man aber erst mal eine Zentrierung, und eine Pilotbohrung, kann man ganz einfach mit dem passenden Bohrer im Klöbchen, von Hand auf und weiterbohren.
Was man auch beachten sollte die Welle ist oft ein Freimaß, und muss nicht exakt zum Zapfen laufen, wirklich rund laufen nur die Facetten an der Zapfenschulter, darum auf der Antriebsseite einen Zapfenschoner, und auf der losen Seite die Trichterscheibe benutzen, nur so kann der Rundlauf abgesichert werden.
Also das fluchten von Spindelstock und losem Docken war nie besonders wichtig, also würde ich Abweichungen von bis zu 1/10 durchaus als Geburtsfehler annehmen. Da die Bohrung im Docken, für das Bett aber rund ist, und durch eine Einlage an das abgeflachte Bett angepasst wird, kann es auch sein das sich dort Dreck angesammelt hat, oder jemand nach der Demontage dieses Segment falschrum eingesetzt hat.
Sehr feine Zapfen bohrt man aber an einem speziellem Maschinchen ein, dem Zapfenbohrer ... der fluchtet immer.
Es erleichtert jede Arbeit auf der Drehe, wenn Spindelstock und Reitstock genau fluchten.
Das wäre schon ein Grund, Ungenauigkeiten auf den Grund zu gehen und Fehler zu elemenieren.
Wo könnte der Fehler sein? Gehört der Reitstock orginal zu dieser Maschine? Eigentlich egal, weil man den Reitstock anpassen kann. Ich empfehle hier "Zerspanerbude". Es gibt kein Problem an Drehmaschinen, dass hier nicht schon erfolgreich gelöst wurde.
Warum sollte man sich über solche Ungenauigkeiten ärgern, wenn Abhilfe möglich ist?
10 Minuten zu investieren, den losen Docken abzunehmen zu zerlegen und zu reinigen, und zu schauen, ob die Beilage irgendwelche auffälligen Macken hat, OK. Mehr Zeit würde ich da nicht investieren, denn für 99% aller Dreharbeiten ist der Fehler doch ohne jede Auswirkung. Bei solchen Arbeiten (Drehen zwischen den Sitzen) wird doch sowieso der Riemen abgenommen und der Spindelstock festgeklemmt. Er dient doch nur als Halter und ist eigentlich so Sinnvoll wie ein Kropf. Anstelle der Amerikanerzange wird doch die Rollen/Exenterbrosche eingespannt. Die erledigt die Lagerung und den Antrieb des Teiles. Durch einen doppelten Exzenter kann man die Spitze in jede Himmelsrichtung verschieben, also auch exakt auf die Spitze im losen Docken ausrichten. Wenns sein muss aufs Hundertstel. Völlig wurscht wie krumm und schief das Gestell auch sein mag, ganz ohne in die Hardware des Gestells einzugreifen.
Wo seht ihr denn nur das Problem ? Das es wert wäre stundenlang an einem einfachen Gestell rumzudoktern?
Ich will das hier nicht bis ins letzte aus walzen. Lest bitte: "Jendritzki; Der Uhrmacher an der Drehbank" , Kapitel 4.2 Seite 55-59, Kapitel 6.1, 6.2 u. 6.3 Seite 81-85 und Kapitel 6.9.1 Seite 98-101 .
Zitat von kioto im Beitrag #1Leider stellte ich fest, dass der Reitstock nicht sauber zentriert. Er liegt rund 0,25mm außermittig, dreht man ihn um, zeigt er leicht nach der anderen Seite. Mit der Klett Zentrierspitze zeigt er den selben Effekt. Wenn ich die Bohrstange drehe, dreht sich die Spitze des Zentrierbohrer ohne Abweichung.
Die Spitze ist nur seitlich abweichend. In der Höhe stimmt sie? Die Abweichung ist immer gleich, egal wie weit die Bohrpinole auskragt?
Wenn man die Ursache finden will, dann ergibt sich aus der Analyse deiner Daten für mich folgendes:
- Die Reitstockbohrung scheint nicht schräg zur Hauptachse zu sein, sonst bliebe die seitlich Abweichung mit dem Umdrehen des Reitstocks auf der selben Seite. - Dein Bohrfutterkegel scheint nicht schief zu sein, sonst würde das Futter eiern.
Bleibt also eine parallele Verschiebung der Reitstockachse zur Hauptachse. Diese halbmondförmige Beilage mit ihrer Verstiftung ist dabei suspekt wie die Kollegen schon angemerkt haben. Die Stifte und die Beilage bestimmen die seitliche Lage der Pinolenachse. Man könnte die Beilage etwas nachschleifen, verändert aber damit die Höhe. Ist also problematisch. In Anbetracht der Hebelverhältnisse sind das etwa 5/100 und also schon ein Hauseck.
Vielleicht ist es wirklich nur Dreck oder verkehrt herum eingebaut? Die Beilage reinigen und 180° verdreht einbauen ist sicherlich die einfachste Methode und einen Versuch wert. Vielleicht hat der Vorbesitzer das beim Putzen schon mal versehentlich verkehrt gemacht.
Wäre das Bett die Ursache, würde sich der Fehler nicht umkehren wenn man den Reitstock dreht.
. Viele Grüße von Coloman, der natürlich nicht ich ist.
Hallo, An die Beilage habe habe ich auch gedacht. Habe sie demontiert, war sauber und ok, umgedreht lässt sie sich zwar montieren, klemmt aber. Ist wohl so wie Matthias schreibt, dass dies früher für den Uhrmacher nicht so wichtig war. Ich habe zwar daran gedacht, die Löcher für die Passstifte entsprechend etwas an zu passen, aber das könnte auch schief gehen. Ich habe mir geholfen, indem ich beim Ankörnen der 1,5mm Messingstange die Bohrstange, die ja nicht ganz fest gespannt werden kann, händisch etwas in Richtung Mitte gedrückt habe. Leider sind die 0.5mm Zentrierbohrer auch nicht so toll. Ich habe an einen abgebrochen 0.5 Hartmetallbohrer das Reststück geschärft und damit zentriert und dann mit dem 0,5 weiter gebohrt. Dann konnte ich ein 0,5mm Federstahl einsetzen und es sieht recht gut aus. Nun muss ich das mit einer Stahlachse üben. Mal sehen. Danke, Werner
Hallo Werner, Nun wenn Du die Löcher nacharbeitest, bekommst Du Klaperatismus, aber Du kannst dann den Losen Docken mit loser Klemmung, an den gewünschten Anschlag bringen, und dann dort festklemmen.
Zu den Anbohrern. Die kauft man doch nicht, die macht man selber. 3 Stängel vom Kaltarbeitstahl Deiner Wahl (z.B. Silberstahl) Abschneiden und Anspitzen. eine mit 30° eine mit 60° und eine mit 90°, und an den Kegel 3Flächen anfeile. Wichtig ist nur etwa, im 120° Takt. Also Freihändig! nicht über den Index. Das verhindert, wie bei den Reibahlen und Gewindebohrern, Rattermarken im Gebrauch. die Flächen müssen sich beinahe berühren. Von der Kegelfläche bleibt nur ein etwa 1/10mm breiter Rest. Mit Härtepaste einschmieren, Härten und entspannen, bei etwas über 130°C, Gelb anlassen ist schon zuviel des Guten.
Dann gehts auf den Bankstein zum scharfschleifen. Die 1/10 breiten Flächen auf den Schneiden müssen "verblassen" ebenso die Platte an der Spitze. Verblassen, bedeutet nicht verschwinden, ganz winzige Artefakte sollen und dürfen bleiben.
Eine Zenzrierung für eine Zentrier-Spitze, wird eingebohrt mit 60° tiefergelegt mit 30° und bekommt eine Schutzphase mit 90° . Zum Anbohren nehme ich meist 60° .
Bevor man etwas macht, drückt man jede Fläche eben auf den Stein, und schiebt sie einmal vor. Gleicher Druck und gleicher Weg sorgen dafür das die Spitze lange in der Mitte bleibt, und man den Stängel bis zum letzten Stummel verbrauchen kann. Vollhartmetall oder Cinesium, ist alles überzogen.
Gegen Hartmetall spricht doch in der heutigen Zeit garnichts mehr. Das Material ist billig und in nahezu jeder Hinsicht überlegen. Die Bearbeitung mit Diamantscheiben ist heutzutage auch kein Thema mehr. Ich schleife z.B. meine feinsten Drehmeisselchen freihand an einer 20mm Kupferblechscheibe im Proxon Schleifer mit Diamantpaste. Drehrichtung schräg weg von der Schneide. Auch nicht nennenswert aufwändiger als jede andere Herstellungsmethode. Einziges Problem ist, dass die Diamantpaste ein bisschen rumsaut, selbst wenn man super wenig nimmt. Das gibt hochglänzende Schneiden ohne Ausbrüche und entsprechend gute Oberflächen am Werkstück.
Das einzige Werkzeug das mir einfällt wo VHM nur in besonderen Fällen was taugt ist sind Gewindebohrer.
Richtig tolle Ergebnissen habe ich übrigens mit gebrauchten CBN-Platten erreicht. Scharf mit Diamant nachgeschliffen kann man damit z.B. HSS oder Kugellagerringe drehen und fräsen und bekommt eine Oberfläche wie poliert. Das wäre mal ein interessanter Versuch ob man das in Uhrmachergröße hinbekommt. Leider fällt mir an einer Uhr gerade kein Einsatzzweck ein ;-(
Interessanter Artikel übrigens. Das Verfahren des Abreissens eines Zapfens zur Längenanpassung, ich denke wohl eher Abdrehens, ist echt clever, braucht aber gute Nerven. Wie alt ist der Artikel?
. Viele Grüße von Coloman, der natürlich nicht ich ist.
Hallo, Du drehst einen Bohrer,Senker, eine Reibahle, mit dem Handbohrgriff, dem Pferdehaar.. als die Sehne des Drehbogens, oder einem Zwirnsfaden über dem Handschwungrad ... Wo ist da die Überlegenheit des Hartmetalls ?
Du nimmst den 2Meter Stab Drm. 4mm, VHM, und zwackst Dir 8cm davon ab, nimmst die Feile, und feilst an beiden Seiten eine Spitze an bis der Stängel im Rundlaufzirkel sauber rundläuft .... wirklich ?? Das machst Du 12x und füllst am Freitag Nachmittag die Schachtel mit dem Vorrat an Stängelchen wieder auf. Wers glaubt ... !
Und weil es nun Samstag Nachmittag ist, und Du einen ganz bestimmten Durchmesser bohren musst, und aufreiben, und eine Zylindersenkung auch noch gemacht werden muss, und eine Gewinde Thury 21 innen und außen musst Du auch noch machen, und möchtest am Montag morgens, spätestens fertig sein. Und hast kein einziges von den Werkzeugen fertig in der Schublade, Nimm Hartmetall, oder besser vielleicht doch nicht?
Hartmetall ist wie es ist extrem hart, und bleibt es auch, Werkzeugstahl ist zum bearbeiten weich, lässt sich gut mit Handwerkzeugen bearbeiten, und ist als Werkzeug ausreichend hart. Das härteste Material was dem Uhrmacher unterkommt ist blauharter Stahl. Sein Werkzeug ist weissharter Stahl. Also alles palletti.
Der Werkzeugeinsatz ist kurz und auf Handkraft begrenzt. der Arbeiter pflegt einen rhythmischen Einsatz von Anspannung und Entspannung, ist er doch ein Mensch und keine Maschine.
Darum schrotet er seine Werkzeugschneiden nicht runter bis zu gehtnichtmehr um sie dann wegzuwerfen, oder komplett zu überarbeiten. Sondern er nutzt die Entspannung, zum Erhalt der Schärfe indem er nach jedem Schnitt, die Spahnfläche(n) seines Werkzeugs über den Bankstein schiebt. Über welchen Bankstein schiebst Du Deinen Vollhartmetallbohrer Drm. 0.25 zum Erhalt der Schäerfe? In der Atempause, zwischen 2 Bohrungen ?
Der TO hat hier ein Winzling von Drehstühlchen mit einer 8mm Spindel.
Ich weiß schon was Du meinst. An meiner Pittler-Patrone mit 45mm Spindel, freue ich mich über den robusten Spindelstock, und den 2.2 KW Motor, den Reitstock und den Support ! Und klardoch auch über das Sammelsurium von Harmetall Werkzeug, wenn ich einen 15cm dicken Gusseisenknüppel eingespannt habe, und nehme auch gerne das Vorschubgetriebe, damit ich nicht die ganze Welle, jeden Schnitt kurbeln muss.
Aber, alles hat seinen Zweck und seine Berechtigung.
Klebrige Werkzeug. eine öltriefende Drehe ein vereufter Werktisch, Späne, Dimantpuder und irgendeine eine verschleimte Masse die mir von hoher Drehzahl angetrieben ins Gesicht, in die Klamotten oder gar ins Wohnzimmer spritzt, igigtt ich krieg schon bei der Vorstellung Ekelgrieffen .... Der Uhrmacher, Feinmechaniker, Goldschmied, hat unter der Bauchmulde seines Werktisches dort wo Feilnagel und Schraubstock sitzen, das "Fell" ein Virtelkugelförmiges Säckchen aus Wildleder. Dort verfängt sich alles was nicht auf den Boden oder gar unter die Schuhsohlen geraten sollte. Jedes Flitterchen. Da gibt es ein Fellchen, für Eisenarbeit, eines für Messing, und eines für Silber und eines für Gold.
Am Ende des Jahres, wir das Fellchen besonders das für Gold, verascht, und das Metall recycelt. Das Fell für Messing ausgeklopft, bevor man es wegwirft, und das mit den Eisenspänen gleich mitsamt den Spänen. Warum wohl habe ich an meinem Werktisch einen Greul vor herumfliegendem Zeugs ?
Ja ja mit einer Öllampe und einem Fidelbogen, wo man sich gut einen abfiedeln kann....
Das ist schon herrlich lyrischer Blödsinn und ich bin da voll beim Mikromeister. Am Ende des Tages macht die Mischung aus Allem, vor allem in Verbindung mit selbst gewonnen Erfahrungen das aus. Das ist ja auch sehr vom Material her abhängig.
Aber wie gesagt, ab und zu fidel ich mir auch gerne einen ab.
„Wer Schlechtes nicht ertragen kann, wird Gutes nie erleben.“
Zitat von mikromeister im Beitrag #9 Interessanter Artikel übrigens. Das Verfahren des Abreissens eines Zapfens zur Längenanpassung, ich denke wohl eher Abdrehens, ist echt clever, braucht aber gute Nerven. Wie alt ist der Artikel?
Ja sie mussten das, denn so einen Industriellen Background wie wir heute haben, hatten sie vor 150 Jahren noch nicht.
Irgendwie musste es mit den geringen Mitteln, der Uhrmachergeselle trug seine gesammte Ausrüstung in einem Köfferchen mit sich durchs Land, die man hatte gehen. Der Prinzipal stellte nur Tisch Stuhl und Spind, und wenn man Glück hatte, dann war da auch ein Schwungrad und eventuell gar eine Transmission.
Daher kann man aus diesen alten Texten viele Techniken lernen, wenn man sich behelfen muss. Besonders dann, wenn es keine modernen Lösungen gibt, oder sie so teuer sind das sie sich für die 1,2,3 Mal die man sie bräuchte nie rentieren würden.
Hallo, Bin jetzt ein Stück weiter. Habe einen 0,5mm Zapfen (Federstahl) in 1,5mm Federstahl (angelassen) eingesetzt.
Federstahl 0,5 in 1,5.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Ich werde das noch ein paarmal üben. 5 der 10 0,5mm Bohrer (5,50€ das Pack) habe ich bisher verbraucht.
In der Restekiste habe ich noch ein paar ähnliche Triebe, an denen werde ich weiterüben. Allerdings brauche ich dazu eine Art Trichterscheibe. Da muss ich improvisieren. Spannen kann ich wohl nur an der Triebverzahnung.
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06.09.2025 17:17
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