Aber dieser Film "How I restored a classic Range Rover and saved it from the junkyard ", den ich gerade gefunden habe, der schlägt dem Fass den Boden ins Gesicht. Der Film nimmt und nimmt kein Ende, ich habe mir aber jede der 90 Minuten genüsslich reingezogen. https://www.youtube.com/watch?v=bRs-4AXb9_U
So, wie in dem Film hat mein Auto, welches ich gerade restauriere auch ausgesehen. Nein, eher schlimmer. Und geschweißt habe ich es genauso, Blech für Blech. Aber die Karosserie habe ich komplett gestrippt, da war kein Teil mehr dran, was man hätte abbauen können. Und nach zwei Jahren bin ich auch schon mit der Rohkarosse fertig. Noch ein bisschen Lack drauf, und ich kann wieder damit fahren.
Aber Du nennst Dich nicht "professioneller Aufbereiter" und hast bestimmt auch passend große Löcher für Nieten gebohrt und die Zierleisten vor dem Lackieren abgenommen.
Das Video ist schon cool gemacht, aber die Arbeit...
Da krieg ich ja direkt Lust unseren 34 Jahre alten Polo Coupe aus dem Schuppen zu holen um ihn fertig zu machen, obwohl, das wäre ja langweilig, da gibts nix zu schweißen, zumindest war das vor 15 Jahren so als ich ihn zuletzt gesehen habe.
Das ist klar, angefangen von neuen Reifen über Bremsschläuche und Bremsleitungen, Radbremszylinder hi. und Bremsbacken/ Bremstrommeln, Bremsscheiben und Beläge vo., evtl. Stossdämpfer, vll. Auspuffendtopf, Batterie, Öl und Kerzen, Bremsflüssigkeit, TÜV mit oder ohne " H " , das eine oder andere Gummilager, aber keine Schweißarbeit, der Wagen stand jetzt wie gesagt 20 Jahre, ne länger, ich glaub 25 trocken im Schuppen, von mir persönlich noch vor der Einlagerung poliert und mit Decken abgedeckt. sollte mal ein Projekt werden für Zeiten wenns mal langweilig wird, da dies aber noch nicht der Fall war steht er noch am selben Platz, echt schade um die gute Basis, eigentlich soll er weg denn ich werds wohl nie in Angriff nehmen.
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21.04.2020 08:18
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