Zitat von Robin im Beitrag #8

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Viel Glück!
Mein neuer Krachmacher ist ein 70er Jahre Trivox-Silentic, der läuft gut und hat auch schon geweckt. Hoffentlich bleibt es so...

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Zitat von Frank im Beitrag #15

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Ja, die Rückdeckel sitzen schon recht fest, sind manchmal richtig wie eingepresst - da hilft nur sanfte Gewalt.
Ich würde aber auch mit igend etwas anderen pobieren (Stück hartes Plaste oder so), mit dem Schraubendreher
ist auch schnell abgerutscht und dann ist der Lack ab - sozusagen. Auf alle Fälle würde ich wenn schon mit den Schraubendreher
einen felativ breiten nehmen. Viel Glück.
Frank

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Ich werde es heute noch einmal probieren, ob es klappt. Das Problem ist, dass der Schlitz zum öffnen keinen Freiraum bietet, da die Rückwand bis unter den Schlitz reicht, ich muss also irgendwie erstmal in diesen Schlitz rein kommen und dann muss das Werkzeug auch noch so dünn sein, dass ich unter den Rand der Rückwand komme um sie herauszuhebeln... Schwer zu beschreiben aber vielleicht wisst ihr ja was ich meine.

Grüße
Dominic

Wenn das geklappt hat, den Innenrand des Gehäuses vorm dem Schließen mit etwas Fett einreiben, dann geht es nächstes Mal etwas leichter.

Viele Grüße

Ich möchte den Thread wieder hochholen, da ich eine Frage wegen der Herkunft des Weckers habe: Beim stöbern im Netz bin ich auf einen baugleichen Wecker gestossen, der aber nicht „Wehrle Polo“ auf dem Ziffernblatt stehen hat sondern „Uniona Polo“.

Ich dachte der Wecker wurde auschließlich von Wehrle gebaut. Oder ist das „Polo-Modell“ so eine Art osteuropäische Produktion aus einer Osteuropäischen Fabrik, die diverse Namen auf die Zifferblätter gedruckt hat, nachdem Wehrle gar nicht mehr existiert hat?
Oder hat Wehrle auch unter anderem Namen für andere ausländische Märkte produziert?

Kennt sich da jemand aus und kann mir weiterhelfen?

Gruß
Dominic