Hallo @Phalos ,
habs gesehen - und gefällt mir viellllll besser.
Gedrehte Strippen, so wie Klingeldraht - das sieht doch toll aus. Oder Lautsprecherkabel mit durchsichtiger Hülle.

Was ich meine: so, wie du es jetzt gebaut hast, ist es wohl besser. Vielleicht läuft dir eine passende Hauptuhr über den Weg - das ist der Umbau eine Sache von einem Augenblick. Oder du bekommst noch ne´ Nebenuhr - die kannst du dann mit anschließen.

So oder so - die Uhr selbst gefällt mir!

Hallo @Wutzje ;
am einfachstem mit einer Bedienungsanleitung deiner Hauptuhr - schau doch mal ins Netz.
oder du mußt dir eine Hauptuhr, genauer: deren Schaltung, ganz genasu ansehen. Meistens findest du da etwas.

Gruß,
derTeichfloh

Servus,
ich hätt nochn bissl Senf dazu... die Brillie Nebenuhren laufen mit ca 50mA Strom und sind sehr niederohmig. 3 Uhren in Reihe an 1,5 Volt geht einwandfrei. Das heisst dass die Uhr mit ca 0,5 Volt gut schaltet. Und auch nicht so laut ist. Die Batterien halten dann sehr lange. Bei mir läuft eine Mutteruhr mit 3 NU an einer 1,5V D Zelle seit gut einem Jahr. Grüsse, Karl
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Hat das: Brillie Pendelaufhängung und Schaltkontakt weitergeholfen?

Hallo,
ich bin neu hier und von Haus aus Elektroniker. Die Leidenschaft für Uhren ist relativ neu, außer der ersten Uhr die ich bereiets mit fünf Jahren repariert habe. Das war 1957. Sie läuft seitdem nicht mehr.

Mit beruflichem Interesse habe ich diesen Beitrag gelesen. Den Empfänger mit Ferritantenne in ein Metallgehäuse einbauen funktionert seh wohl. Es braucht nur ein Stück längeren Draht, der mit dem "heißen" Anschluss der Ferritantenne verbunden und nach außen geführt wird. Der "kalte" Anschluss der Ferritantenne ist mit Ground verbunden. Also den anderen benutzen. Die Ferritantenne ist Teil des Abstimmkreises und reagiert auf die magnetischen Anteile der Radiowellen, die Draht-Antenne auf das elektrische Feld. Zur Zeit der Röhrenradios (übrigens mein anderes Hobby) hatten die Empfänger oftmals eine drehbar montierte Ferritantenne die auch mit dem Antennenanschluss verbunden war. So konnte man sowohl mit der Drahtantenne als auch mit der Ferritantenne empfangen.

Gruß CH

... wie lang muss der Draht denn sein, um nur annähernd auf Lambda/2 zu kommen - bei 77,5 kHz?

Lambda/2 ist nicht notwendig. Es ist in dem Fall (Längstwellen) nicht nötig mit der Drahtlänge auf einen bestimmten Teil der Wellenlänge zu kommen. In der Regel sollten 2-3m auf jeden Fall reichen. Schau Dir die Ferritantenne an. Sie spricht auf die elektromagnetischen Wellen an. Ideal wäre dann auch da Lambda halbe oder Lambda viertel und es funktioniert trotzdem. Erst bei kürzeren Wellen wird es notwendig auf die Länge der Antenne zu achten.

Gruß CH