Na, da hab ich heute ja mal richtig Glück gehabt - bei mir wurden die Einbrecher in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gestört und von der Polizei abgefangen.

Wie wollten den die vorgehen. Man sieht unten ein Lüftungsgitter?
Der Lärm war bestimmt unüberhörbar.
Wurden denn die im flagranti ertappt?

Es ist schon frustrierend, was wir letztlich für ein Lumpenpack haben. Bei uns in der Schweiz sind das hauptsächlich Asylanten, die gezielt die Schweiz aufsuchen um einzubrechen und sie werden immer dreister und skrupelloser!

LG Giacumin

Leider ... ich wage jetzt mal eine Theorie ... machen es Uhrmacher und Juweliere den Dieben oft sehr einfach.

Beim oben erwähnten Berliner Uhrmacher reicht vermutlich eine Brechstange und man ist drin. Am Tage bei offenem Laden ist es natürlich nochmal anders.

Zitat von Windfang im Beitrag #4

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Bei uns in der Schweiz sind das hauptsächlich Asylanten, die gezielt die Schweiz aufsuchen um einzubrechen und sie werden immer dreister und skrupelloser!

LG Giacumin

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Also bei mir waren es in der Vergangenheit Einbrechertrupps aus Rumänien und Ex-Jugoslawien. Diesmal allerdings war es ein bekannter, bereits mehrfach Verurteilter Profi-Einbrecher aus Frankfurt/Main mit deutscher Nationalität.
Nichtsdestotrotz hat das Schengenabkommen die unkontrollierte Deutschlandein- und Ausreise für viel zwielichtiges Volk erleichtert . Diese Erkenntnis kommt nicht von mir, sondern von dem Kriminalkommisar mit welchem ich heute zu tun hatte.

Lieber Garp; ein paar Beispiele:
-Die Kantonspolizei Thurgau hat eine Einbruchsserie in mehreren Gemeinden geklärt. Zwei Tatverdächtige aus Molawien wurden verhaftet.
-Zürich; Zwei Asylbewerber nach Taschendiebstahl festgenommen.
-Zürich; abgewiesener Asylbewerber algerischer Nationalität als Dieb überführt.
-Attikon/rickenbach; Einbrecher von Hausbewohner überrascht und später verhaftet.
-St. Gallen; Drogendihler arretiert - der nigerianische Asylbewerber verkaufte Kokain.
-Buchs; Dank Anwohnern zwei kriminelle Asylbewerber verhaftet - Mann algerischer und Mann tunesischer Nationalität nach Einbruchversuch festgenommen.
-Kreuzlingen; Asylbewerber aus Russland wegen Einbruch verhaftet.
-Aarau; vier Ladendiebe,Asylbewerber algerischer Nationalität festgenommen.
-Winterthur; zwei Asylbewerber aus Georgien wegen Autoklau verhaftet etc.....etc.....etc......

Ich habe vor mir 9 Seiten A4 mit jeweils 14 Polizeimeldungen pro Seite ausgedruckt, was so in letzter Zeit täglich von Kriminellen-Asylbewerbern angestellt wurde Nirgends wird so häufig eingebrochen wie bei uns. Die Informationsplattform "Geld.de" hat die Einbruchsstatistiken von 93 Städten ausgewertet und mit der Zahl der bewohnten Wohnungen verglichen. In Zürich wird mittlerweile in jede 27. Wohnung eingebrochen. Auch Basel, Genf und Lugano liegen deutlich vor Wien, Berlin oder New York. Die Studie dazu:"Die Schweiz ist zur Einbruchhochburg in ganz Europa geworden." Und weiter ist zu lesen:" Die Einbruchszahl klang so unglaublich hoch, dass "Geld.de" sogar dreimal bei der Pressestelle Stadt-und Kantonspolizei Zürich anfragte, ob da nicht ein statistischer Fehler vorliege. Die Kriminalstatistik zeigt: 2011 waren es 65'172 Einbrüche! Das entspricht 180 Einbrüchen pro Tag oder einem alle 8 Minuten. Diebstähle wurden gar 213'173 verzeigt. Das bedeutet, alle 2,5 Minuten wird in der Schweiz ein Diebstahl begangen, der überhaupt zur Anzeige kommt. Tendenz steigend. Im ersten Halbjahr 2012 nahmen die Einbrüche im Kanton Zürich um 30 Prozent zu, im Kanton Basel-Stadt gar um dast 50%! Diese Zahlen sind erschreckend schon weil sie fast ausschliesslich von Asylanten begangen werden! Eine grössere Diebesbande aus dem Balkan wurde vor wenigen Tagen in Bremgarten dingfest gemacht. Doch insgesamt werden nur knapp über 10 % der Einbrüche aufgeklärt. Um die 60% der Beschuldigten sind Ausländer. Insbesondere osteuropäische Banden reisen als Kriminaltouristen in die Schweiz. Dank Abschaffung der Grenzkontrollen können sie ungehindert aus Rumänien oder Bulgarien bis in die Schweiz und wieder zurück fahren, ohne auch nur ein einziges Mal kontrolliert zu werden. Die Kantonspolizei Aargau schreibt unter "Aktuelle Trends": "Die Einbruchszahlen im Wohnbereich bewegen sich seit Wochen auf hohem Niveau. Einerseits scheinen sogenannte Kriminaltouristen am Werk zu sein. Anderseits verzeichnet die Polizei fast jede Nacht Fälle, bei denen Täter in unverschlossene Häuser einschleichen. Dabei lassen sie sich von den schlafenden Bewohnern nicht beirren und durchsuchen das Haus nach Wertsachen. Der Polizei liegen Erkenntnisse vor, dass solche Taten auf das Konto nordafrikanischer Asylbewerber gehen! Die offenen Grenzen dank dem Schengen-Abkommen sind eine Einladung für Kriminaltouristen. Das Grenzwachtkorps müsste nicht nur aufgestockt werden, sondern bezüglich Kriminalitätsprävention auch mehr Kompetenzen erhalten.
Auch die - im Vergleich zum Ausland - milderen Gesetze gegen Einbrecher sprechen sich herum. Einbruchdiebstahl wird durch die Justiz selten bestraft. Dabei sind die psychischen Folgen für die betroffenen Personen oft noch während Jahren gravierend; auch der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm.
Die Probleme mit den einbrechenden Asylanten sind ebenfalls hausgemacht. Wer auch nur einmal erwischt wird mit Diebesgut im Asylheim, der sollte seinen Asylstatus sofort verlieren und bis zur Ausweisung in ein geschlossenes Zentrum eingewiesen werden. So würden diese Einbrüche bestimmt innert Kürze rasant abnehmen!
Aber nicht nur die Politik ist schuld am Einbrecherparadies Schweiz. Viele Bürgerinnen und Bürger sind sich der Gefahren nicht bewusst. Hinterlegte Schlüssel unter der Fussmatte, gekippte Fenster bei Abwesenheit, wegen Ferien nicht geleerte Briefkästen oder gar Ferienmeldungen auf dem Anrufbeantworter, veraltete Schlösser, ungesicherte Türen. So leicht dürfen wir es den Kriminellen nicht machen!

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Giacumin

Mal abgesehen davon, dass manche Asylanten wie Vieh gehalten werden (gerade in der Schweiz) und auch sonst ich den Statistiken nicht traue, bitte ich darum, diese Themen privat zu bereden. Ich finde, es gehört hier nicht unbedingt hin, es ist viel zu sehr politisch

Lieber Victor... dass die Asylanten in der Schweiz wie Vieh gehalten werden ist ist gar "dicke Post". Das stimmt nun überhaupt nicht; im Gegenteil...woher Du solche Informationen hast würde mich schon interessieren.
Schaut mal bei Euch, auch Ihr habt eine Kriminaltouristik sondergleichen und dass Du dies quasi unter den Teppich wischen willst wundert mich ebenfalls. Jüngstes Beispiel siehe Bischoff! Privat hin oder her, das ist einfach unglaublich und so was muss mal an den Pranger; gerade auch an die Adresse von den Politikern!
Übrigens, wenn Du glaubst, man dürfe über so was nicht mehr öffentlich diskutieren, dann gibt mir das aber gehörig zu denken!

Mit den besten Grüssen
Giacumin

Hallo Giacumin,
ich glaub Victor hat recht, das ist ein hoch brisantes Thema das mit Uhren wirklich nicht viel zu tun hat. Das kann sehr emotionale Diskussionen geben zumal da die heftigste Kritik oft von Leuten kommt die garnicht unmittelbar mit Einwanderern zusammen leben.
Den Kriminaltourismus gibts bei uns natürlich auch aber ich glaub das ist auch ein Thema bei dem die Informationen von den Medien nur sehr eingefärbt und verzerrt wiedergegeben werden je nach dem welche Zeitungen, Internetplattformen oder Fernsehsender man sich ansieht. Also alles in allem wird da ein Meinungsaustausch hier nicht viel bringen ausser der Gefahr das sich danach ein paar Mitglieder spinne Feind sind.

lg Christian

Danke Christian, da stimme ich mit Dir überrein. Auch dass dieses Thema nicht hierher gehört¨

In diesem Sinne wünsche ich allen noch einen schönen und sonnigen Tag.

LG Giacumin