Mit der EOS Normale Fotos, ohne Nachbearbeitung, einfach aus der Hand und fertig. Der Hintergrung ist wichtig, Licht natürlich.










Canon EOS 350D DIGITAL/F9/1/160/ 55 mm Mehrfeldmessung

Und bitte mehr dazu Posten.....

Foti auf Stativ (Canon G12, Raynox Zusatzlinse), 3 Lichter und gebogener Hintergund.
Ah ja: entweder Zeitauslöser oder wie hier Uauf them Tisch) Drahtauslöser. Verhindert das wackelen beim auslösen. Manchmal Polfilter, aber nur selten.



Zerlegte Taschenuhr. Fotografiert von oben, ohne Zusatzlinse.



Ein anderen Blickwinkel aufs "Profi Fotistudio" :-)

Meine Fotos entstehen in der Regel mit einer Canon EOS 1000D mit dem Standr 18-55 IS oder dem Sigma Macro 50mm f2.8 wenn es richtig nah werden soll. Der Vorteil der Standardlinse ist die kleinere Blende (5,6 oder 6,0), die dann die Tiefenschärfe etwas minimiert.

Und mein wichtigstes Instrument: Blendfreies Tageslicht!!!!!! Alternativ Kunstlicht Neon, 5600 k.

Gruß Michael

Ich benutze einfach eine Kompakt-Kamera, Z740 von Kodak. Mit Blitz oder besser bei Tageslicht. Etwas schräg bei spiegelnden Flächen und es passt (für meine Belange).

Bei Detailaufnahmen ein 200-fach Digitalmikroskop mit LED-Beleuchtung. Hier muss aber grundsätzlich nachbearbeitet werden (Farbkorrektur).

EOS nur für meine Exkursionen, da mir der Aufwand mit Stativ, Hintergrund, etc. zu hoch ist. Ich Knipse ja keinen Schmuck, sondern technische Teile, gelle!
Vorderseite.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Da ich mich manchmal auch mit Münzen beschäftige, kenne ich ein Problem: Glänzende Oberflächen erscheinen entweder schwarz oder die Lichtquelle spiegelt sich darin und erzeugt eklige Überstrahlungen, wodurch dann andere Stellen unterbelichtet werden.

Als Abhilfe benutzen die Profis dafür diffuse Lichtquellen mit vorgespannten Streufolien oder -tüchern. Ich verwende als Fotolaie Ersatzmittel.

An der Kameraposition befestige ich eine weiße Pappe (oder ein weißes Tuch) mit einem Loch. Die Kamera blickt durch das Loch zum Objekt.
Die Strahler leuchten der Kamera seitlich entgegen, so dass die Pappe als diffuse Lichtquelle das Objekt anstrahlt.

Durch diese Anordnung hellen sich auch polierte Flächen etwas auf. Außerdem verringert sich die Gefahr, versehentlich Spiegelungen der Kamera oder anderer benachbarter Gegenstände auf den blanken Objektflächen zu sehen. Das Objektiv kann als schwarzes Loch allerdings mit auf dem Foto erscheinen.

Roland

Zitat von Der Stromer im Beitrag #4

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...da mir der Aufwand mit Stativ, Hintergrund, etc. zu hoch ist...

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Das war eins vom guten Gutmann. Das beste Weißbier aus Bayern. Hat nur einen RIESIGEN Nachteil: Die Gläser sind viel zu klein.

Vieles kommt von hier : TableTop Studio
Auch die Lampen. Spezielle Farbabstimmung auf Tageslicht, bei 5000K