1,5dl Weisswein in das Caquelon giessen, 2 Kaffelöffel Stärkemehl 8g (Maizena) auflösen, eine zerdrückte Knoblauchzehe hinzufügen und das ganze aufwärmen.
Den geriebenen Käse hineingeben (Vacherin Fribourgeois und Le Gruyère) und langsam zum Kochen bringen; dabei ständig mit einer Kelle rühren.
Nach Belieben Pfeffer und Kirsch hinzufügen. Sobald das Fondue sämig ist, servieren, ohne das Köcheln zu unterbrechen. Anschliessend das Fondue regelmässig mit den aufgespiessten Brotwürfel- Birnenschnitze- Geschwelltekartoffeln rühren. Als Beilage Silberzwiebeln, Essiggurken etc. je nach Gusto.
Natürlich braucht es ein Rechaud dazu.
Zum Abschluss dann noch eine Runde Kirsch pur... aber nicht zuviel, wie untere <Abb. zeigt!
"En guata..."
Blers salüds Giacumin
Die Käsemischung bekommt man bei uns fertig zubereitet; zBsp. bei Migros
Gast
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Zitat von Schorsch im Beitrag #4Ich bin für ein Forentreffen bei Giacumin..... Lecker, Lecker.....
Die Idee lieber Schorsch... Zu schön um wahr zu sein! Aber ich habe Dich als grossen Organisator kennengelernt...
LG Giacumin
NOCH DAS WETTER BEI UNS: IN DER ZWISCHENZEIT VON GESTERN AUF HEUTE EINEN HALBEN METER SCHNEE, SEIT 1975 ZU DIESER JAHRESZEIT NICHT MEHR ERREICHT! UND ES SCHNEIT IMMER NOCH UNUNTERBROCHEN. . .
Gast
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Schweiz-Schneefall-27 (2)
Durch die globale Erwärmung wird es in Europa eher kälter weil der Golfstrom schwächer wird. Besonders schlimm trifft das die Engländer. Der Effekt wird dann umso schwächer je weiter östlich man kommt.
Hallo Silvia, den Üetliberg kenne ich nur zu gut, habe ich doch in Zürich alle Schulen besucht und war seit geraumer Zeit dort zu Hause.
Auch habe ich den Üetliberg erst vor kurzem in einem Leserbrief erwähnt, als ich wiedereinmal einen Artikel über den Bären schrieb, den ich bei uns in der Val Müstair angetroffen hatte. Keine 30m von mir entfernt, auf einem Wanderweg unmittelbar nach einer Kurve. Zum Glück hatte ich meinen Boxerhund angeleint und durch das laute Bellen, hat er sich dann verzogen. Ich selbst bin kein "Angsthase" aber mir war es verdammt unwohl dabei, weil man absolut nicht weiss, was nun geschieht. Man sagt die Bären seien scheu; schon gut und recht, aber wenn der Bär nun meinen Boxer angegriffen hätte, dann wüsste ich nicht was zu tun wäre. Sich auf den Boden legen und zuschauen, wie es in einer Broschüre vom WWF zu lesen ist und von einer Leserbriefschreiberin aus Zürich empfohlen wurde. Ich weiss nicht, was die Leute studieren und solchen Unsinn und dann noch von einer offiziellen Stelle zu lesen ist. Daher hatte ich dann der Briefschreiberin geantwortet... Sie wohnen in Zürich und die im Unterland können die Rückkehr des Bären schon begrüssen, ich gehe davon aus, dass der Bär sich kaum in der Stadt Zürich auf dem Üetliberg begeben wird und wenn möglich noch der Leserbriefschreiberin in die Quere kommt. Dann wüsste ich nur allzu gerne, was Sie dann geschrieben hätten! Ein Nebeneinander von Bär und Wolf und Mensch ist schlicht nicht möglich. In der Zwischenzeit ist die Bevölkerung gewachsen, die Umwelt hat sich verändert, die Landschaft mit Strassen und Bauten zugepflastert. Man mag dies bedauern, aber man kann das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Der Bär hat nun mal keine natürlichen Jagdgründe mehr und daher kann eine Rückkehr unmöglich gefördert werden. Eventuell braucht es auch hier einen ganz schlimmen Unfall, bis die Leute wieder zur Vernunft kommen! Vielleicht hat jemand einmal die Idee, zBsp. im Zürichersee Krokodile auszusetzen; selbstverständlich auch so scheue, liebe, zahme Kuscheltiere, so wie man es vom Bären erwartet und von Touristiker und Unterländler geworben wird.
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17.03.2013 19:17 (zuletzt bearbeitet: 17.03.2013 19:46)
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